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Top Life Aktuell: Ausgabe 1 / 2014

Aus dem Inhalt dieser Ausgabe:

  • LEITARTIKEL: Gegen Verallgemeinerungen

    "Alle Verallgemeinerungen sind falsch, diese eingeschlossen." Alexander Chase (*1926), amerik. Journalist Jeder weiß um das Problem und doch tut es jeder - verallgemeinern. Und dieser erste Satz ist gleich ein Beispiel dafür - denn dass es jeder tut und jeder weiß, ist auch nur eine Behauptung; man schlussfolgert, man verallgemeinert. Es ist ja viel einfacher zu sagen, dass alle so sind oder alle so tun, als zu unterscheiden und nicht alles in einen Topf zu schmeißen.

    Da gibt es eine endlose Liste, in der man sich selbst als Täter wieder findet. Die gängigsten und leicht durchschaubaren Verallgemeinerungen sind hinlänglich bekannt: Arbeitslose sind faul, Frührentner raffiniert und Ausländer kriminell, Reiche übervorteilen, Arme sind selbst schuld, Politiker lügen, Unternehmer nützen aus, Vertreter täuschen, Banker betrügen, Musiker kiffen, Männer gehen fremd, Blondinen sind dumm, Mütter nerven, Väter drücken sich, Lehrer arbeiten zu wenig, Schüler lernen nicht, Pfarrer missbrauchen, Atheisten sind arrogant, gläubige Menschen naiv, Deutsche sind eingebildet, Österreicher raunzen … und so weiter. Da kann sich jeder selbst seine Liste schreiben. Natürlich versichert man beim Nachfragen, dass nicht alle so seien ... aber doch ein Großteil ...

  • LEBENSWEISHEITEN
  • MEDIENSPIEGEL
  • KURZ GESAGT
  • Lifestyle: Das Geheimnis der Muschel

    Nicht die Sandkörner bestimmen das Leben, sondern das, was die Muschel daraus macht. Sie umhüllt den Eindringling und gestaltet daraus eine Perle. Was uns die Muschel heute sagen will? Dass wir nicht über die Sandkörner des Lebens zu stolpern brauchen? Dass aus jedem Problem noch eine Chance werden kann, wenn wir richtig damit umgehen? Der eine zerbricht im Leid, der andere wächst und reift daran. Der Unterschied? Schicksal? Zufall? Oder doch der Umgang mit dem Leben?

  • GLAUBEN: Wertvoll und geliebt

    Er war Zöllner - und unbeliebt. Kein Wunder, ließ er doch von den täglichen Einnahmen so etliches in die eigenen Taschen fließen. Mit der verhassten römischen Besatzungsmacht arbeitete er zusammen, was seinem Ruf in der Stadt nicht gerade gut bekam. Zachäus war sein Name, der Zöllner Zachäus. Aber war er in seinem Herzen wirklich so hart und abgebrüht? Immerhin interessierte er sich für diesen armen Wanderprediger Jesus von Nazareth, von dem die Leute schon so viel berichtet hatten. Dementsprechend war das Gedränge und Getümmel, als Jesus Jericho besuchte, die Stadt, in der auch Zachäus lebte.

  • GESUNDHEIT: Orthorexie - Zwanghaft gesund essen Eine Umfrage in Deutschland hat ergeben, dass sich über die Hälfte der Menschen ein Verbot von ungesunden Lebensmitteln wünscht. Ungefähr die Hälfte sagt von sich, dass sie sich ungesund ernähre. Und etwa 60% sagen, dass Freiheit das oberste Gut sei. Diese Aussagen passen irgendwie nicht zusammen. In derselben Person können also die Freiheitsliebe und die Liebe zum Verbot stecken, dazu noch die Liebe zum ungesunden Essen. Und das schlechte Gewissen? Um das auszuschalten, beschäftigen sich manche stundenlang mit dem Essen. ...
  • ADRA: Flüchtlingskinder Syrien/Jordanien

    Alle bisher erschienenen Ausgaben im Archiv.

 

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Ellen G. White: "Bilder vom Reiche Gottes"

Jesus malte seinen Zeitgenossen stets wunderbare Bilder vom Reiche Gottes vor Augen. Er sprach in Gleichnissen aus der Natur ... [mehr]

CD Tipp
Von Sehnsüchten - Pierre Intering
12 gefühlvolle Gitarrenarrangements von Hawaiin- und Gospelsongs. Das beiliegende 8-seitige Booklet enthält einige Gedanken zur Musik und speziell zu den Liedern.Wer bisher Gitarren-instrumentalmusik nicht kannte oder nichts damit anfangen konnte, wird sie hier auf angenehme Weise neu entdecken. Zum Teil werden die Lieder von div. Instru-menten harmonisch begleitet.

Hörbeispiele unter: www.gitarrenklang.com

Bestellung:
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