Top Life Magazin: Quartal 2 / 2005
Das Top Life Magazin ist mit Ende des Jahres 2009 eingestellt.
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe:
- LEITARTIKEL: Der genetische Griff
Kaffeepflanzen, die kein Koffein enthalten, Tabakpflanzen, die menschliche Wachstumshormone bilden, Reis, der auch im geschälten Korn Provitamin A enthält, Getreide ohne Gluten ? geht es nach den Befürwortern der Gentechnik, werden diese Ziele genauso wie die Anti-Matsch-Tomate keine Zukunftsmusik bleiben. Die Gentechnik-Industrie verspricht Großartiges. Dank der gentechnisch veränderten Lebensmittel sollen die Risiken der Herz- und Krebserkrankungen gesenkt werden. Dafür müsse man lediglich ungünstige Genstrukturen verändern. Es hört sich gut an, doch diese Pläne stoßen auch auf große Skepsis vonseiten der Umweltschutzorganisationen, aber auch mancher staatlichen Stelle.
- ADRA: Bildungsprojekt Mauretanien
- MEDIENSPIEGEL
- REISEN: Blaumeisen ? ganz nah
Es ist oft schwierig, einen Vogel in Freiheit nahe beobachten zu können. Mit etwas Geschick und einiger Bastelarbeit ist dies aber doch möglich, wobei der Aufwand gegenüber professionellen Tierbeobachtern vergleichsweise gering ist. Gunther Klenk, Chefredakteur von ?Leben und Gesundheit?, ist begeisterter Hobbyfotograf. In seinem Fotobeitrag zeigt er nicht nur die wunderschönen Ergebnisse seiner Beobachtungen, sondern auch, wie man zu solchen Aufnahmen kommen kann.
- WUNDER DER NATUR: Ein lebendiger Elektromotor
- BIBELTHEMA: Sichere Navigation
Ging es uns nicht auch schon so? Eine verkehrte Entscheidung zog eine Reihe weiterer nach sich. Schließlich mussten wir bekennen, uns in eine Sache verrannt zu haben. Schuld waren wir selbst, weil wir zu stolz oder selbstsicher waren, um auf den Rat anderer zu hören. Man bräuchte im Leben eine Art ?Wanderkarte?, die sicher zum Ziel führt. Es gibt solch eine ?Karte?. Auch wenn sie sehr alt ist, ist sie doch noch aktuell. Der ?Sündenfall? im Paradies enthält für uns auch heute wichtige Lehren.
- FAMILIE: Der Stress der Frauen
Frauen sind von Natur aus mit größeren Widerstandskräften ausgestattet als Männer. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass sich Frauen mit körperlich, psychologisch und emotional sehr belastenden Ereignissen auseinander setzen müssen: Menstruation, Schwangerschaft, Geburt und Kindererziehung.Aber auch die weiblichen Widerstandskräfte haben ihre Grenzen. Diese werden uns klar, wenn wir die verschiedenen Stressquellen untersuchen, die vor allem Frauen betreffen.
- Der Energy-Drink: In guten Händen
- GESUNDHEIT: Reis - leichte Kost für den Darm
- REZEPT: Reis mit Walnüssen und Pinienkerne
- KINDERGESCHICHTE
- KINDERRÄTSEL
- BUCHVORSTELLUNG