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Erschienen in:Top Life Magazin 4 / 2008

Der Staat Israel im Urteil der Bibel

Welchen Stellenwert hat der jüdische Staat in der Prophetie? Echte und falsche Endzeiterwartungen

(c) R. Unterberger
Sechzig Jahre des Bestehens des Staates Israel rufen nach einer moralischen Bestandsaufnahme und Analyse seiner biblischen, historischen Ideale. Der legendäre Chefkaplan der israelischen Streitkräfte im Sechstagekrieg, Rabbi Shlomo Goren, stellte am Vorabend des 40. Jahrestages der Unabhängigkeit des Staates Israel fest: "Es geziemt uns, am 40. Jahrestag der Unabhängigkeit die historischen, prophetischen und halachischen Bedeutungen des Staates Israel zu verstehen.

Die wichtigste Frage, die sich uns stellt, ist: Hat der Staat Israel irgendeine prophetische oder halachische Vision erfüllt? Da es sich um einen säkularen Staat handelt, haben womöglich alle Ereignisse, die seine Entstehung begleiteten, wie die Befreiung von Eretz Israel, nichts zu tun mit der messianischen Vision von der endgültigen Erlösung und der Errichtung des dritten Tempels. Das ist das größte Problem, dem wir uns gegenübergestellt sehen. Die Ultraorthodoxen und die extremen Linken sind sich darüber einig. Für sie hat der Staat Israel keine geistliche Bedeutung, keinen Platz in den Visionen der Propheten, keine religiöse Wichtigkeit irgendwelcher Art. Sie erkennen weder de jure noch de facto an, dass der Staat Israel irgendeinen göttlichen Plan erfüllt habe oder in irgendeinen prophetischen Rahmen passe." Jerusalem Post Magazine, 20.o4.1988

Der Staat Israel und das messianische Zeitalter

Vom religionsgeschichtlichen Standpunkt ist die Geschichte des Judentums in drei wichtige Epochen eingeteilt. Die erste erstreckt sich über 1350 Jahre von der Landnahme unter Josua bis zur Zerstörung des zweiten Tempels. Während dieser Periode lebte das Volk der Juden in seinem eigenen Land. Es besaß seine eigenen politischen und religiösen Institutionen in ihren verschiedenen Formen wie Monarchie, Sanhedrin, das Hohepriestertum und den Tempel. Mit der Zerstörung des zweiten Tempels im Jahre 70 n. Chr. endete die erste Epoche des Judentums und die Periode des Exils begann. Die Thora hatte sie vorausgesagt: "So will ich das Land wüst machen, dass eure Feinde, die darin wohnen werden, sich davor entsetzen. Euch aber will ich unter die Völker zerstreuen und mit gezücktem Schwert hinter euch her sein, dass euer Land soll wüst sein und eure Städte zerstört." 3.Mose 26,32.33

Diese Exilperiode dauert nun schon fast 2000 Jahre. Unmittelbar nach der Zerstörung des zweiten Tempels glaubten die Gelehrten Rabbi Joshua ben Hannaya, Rabbi Johannan ben Zakkai und Rabbi Akiva sowie der ganze Sanhedrin, dass die Exilperiode nur kurz sein werde. Sie waren der Meinung, dass, wenn ein Altar auf dem ursprünglichen Tempelplatz errichtet werde, die Römer bald die Erlaubnis geben würden, den Tempel wieder aufzubauen. Ungefähr 60 Jahre nach der Zerstörung des zweiten Tempels hat der römische Kaiser Hadrian tatsächlich die Erlaubnis zum Tempelbau gegeben, aber wegen einer Revolte der Samariter wurde sie zurückgezogen. Die Erwartung, der dritte Tempel werde bald gebaut und die Exilzeit zu ihrem Ende kommen, hat sich bis heute nicht erfüllt.

Die Frage, die sich die religiösen Führer 60 Jahre nach der Staatsgründung stellen, lautet: Leben wir immer noch in der Exilperiode oder ist mit der Errichtung des Staates Israel die Exilzeit zu Ende gegangen? Sind wir in eine neue, prophetisch-messianische Ära eingetreten oder dauert die Exil-Ära weiter an?

Nach der Halacha muss die dritte Periode prophetisch-messianische Merkmale aufweisen. Sie wird als die Periode des dritten Tempels bezeichnet. Die Frage, die sich viele jüdische Gelehrte heute stellen, lautet: Hat diese neue Ära mit der Errichtung des Staates Israel vor 60 Jahren begonnen oder nicht?

Fünf Kennzeichen der Ära des dritten Tempels

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir die grundsätzlichen Funktionen der Ära des dritten Tempels berücksichtigen und mit der heutigen Situation im Staat Israel vergleichen.

Die Halacha nennt fünf Kriterien der Ära des dritten Tempels. 1. Die Befreiung des Landes von der Fremdherrschaft durch das jüdische Volk. 2. Die Errichtung einer souveränen jüdischen Regierung. 3. Die Sammlung und Rückführung der im Exil lebenden Juden und die Erreichung einer jüdischen Mehrheit im Land, sowie die Besiedlung des größten Teiles des Landes durch Juden. 4. Die Einsetzung eines Sanhedrin, des von der Halacha vorgeschriebenen obersten Gerichtshofes, ohne den die Funktionen der Ära des dritten Tempels nicht erfüllt werden können. 5. Die Errichtung des dritten Tempels als Vorbedingung für das Kommen des Messias.

Die Frage lautet nun: Hat der Staat Israel diese Kriterien erfüllt? Von den 5 Funktionen sind nach Meinung der religiösen Führung drei teilweise bzw. ganz erfüllt.

Das Land bzw. der größere Teil des Heiligen Landes ist zum ersten Mal seit der Zerstörung des zweiten Tempels wieder unter jüdischer Kontrolle. Von dem Tag an, da der größte Teil von Eretz Israel, insbesondere der Tempelberg und die Klagemauer befreit wurden, war der Status „befreites Land“ erreicht. In der Folge wurde eine jüdische Regierung eingesetzt, womit auch die zweite Funktion der Ära des dritten Tempels erfüllt wurde. Wenn es sich auch um eine demokratische Regierungsform handelt, so gilt sie nach der Halacha als ein gültiger Ersatz für das alttestamentliche Königtum. Was die Sammlung und Rückführung der Exiljuden aus der ganzen Welt nach Palästina betrifft, so wird diese von vielen als ein modernes Wunder bezeichnet. Mehr als 3,5 Millionen Juden aus über 120 Ländern wurden unter oft spektakulären Umständen nach Israel gebracht. Niemals zuvor war eine solche Mission unternommen und vollbracht worden. Die Talmudgelehrten vergleichen dieses Ereignis im metaphysischen Sinn mit dem Ereignis der Schöpfung. Mit der Befreiung des Landes, mit der Einsetzung einer jüdischen Regierung und mit der Rückführung der Exiljuden nach Palästina gelten die drei ersten Kriterien der messianischen Ära als erfüllt. Zwei weitere sind noch zu erfüllen: Die Einsetzung eines Sanhedrin und der Bau des dritten Tempels. Dann kann und wird der Messias kommen und seinen Platz auf dem Thron Davids einnehmen.

Starke Gegenstimmen

Nach dem viel geachteten Rabbi Maimonides kann es so nicht sein. Die Anhänger seines Talmuds erklären, die Befreiung von Eretz Israel, die Einsetzung einer jüdischen Regierung und die Rückführung der 3,5 Millionen Juden aus dem Exil haben mit der messianischen Ära nichts zu tun. Sie sagen, dass, was immer auch in der Periode des dritten Tempels bewerkstelligt wird, durch den Messias geschehen wird.

Der Messias persönlich wird den Tempel bauen, persönlich die Kriege führen und persönlich das Land befreien. "Dass wir gekämpft und das Land befreit haben," schlussfolgert Rabbi Shlomo Goren, "hat nach Maimonidischer Tradition aus der Sicht Gottes keinen Wert, weil wir es ohne König, ohne Sanhedrin und ohne den Hohenpriester getan haben." (Jerusalem Post Magazine, 20. 04. 1988)

Wird der dritte Tempel gebaut?

Der angesehene Jerusalemer Talmud erklärt: "Der Tempel wird gebaut vor der Wiederherstellung des Königtums aus dem Haus David." ((Maaser Sheni, 2) Die Meinung des „Jerusalemer Talmuds ist klar: Ein israelisches Königtum oder ein unabhängiger Staat wird erstehen, noch bevor der Messias kommt und bevor die dritte, historische Phase der jüdischen Geschichte beginnen wird. Diese Sicht öffnet nach der mehrheitlichen Meinung der Sachverständigen den Weg für die Identifizierung des heutigen Staates Israel als ein Stadium zwischen dem Zeitalter des Exils und der messianischen Ära.

Das Urteil der Bibel

Wenn die Bibel von Israel spricht, spricht sie nicht von einem Staat, sondern von einem Volk, das Gott aus allen Völkern zu seinem Eigentum erwählt hat: "Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heilig Volk sein." 2. Mose 19,5.6

Die Erwählung Israels geschah gezielt an jenem ganz bestimmten Fleck der Erde zwischen Jordan und Mittelmeer, bekannt als das "gelobte Land, das von Milch und Honig überfließt".

Dieses Land hat Gott seinem Volk selbst ausgesucht und gelobt, es ihm zu geben, wenn es den Sonderbund hält, ihn anbetet und keine anderen Götter neben ihm hat. Dieser Ort soll nach Gottes gezielter Absicht die Mitte der Welt werden. Von daher sollen alle Völker gesegnet sein. (Jes. 2,2–4

Gottes Treue – Israels Untreue

Aber dann passiert es: Israel bricht den Sonderbund und wir hören die Stimme des großen Mahners Jeremias: "Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben." Jer.2,13

Zu einer Zeit, da Israel unter Gottes Gericht steht, weil es zu anderen Göttern abgewichen ist, bekommt Hesekiel eine prophetische Schau. Er sieht einen Strom, der in Jerusalem, im Tempel, unter dem Opferaltar entspringt, sich durch das ganze Land ergießt und, wo er hinkommt, Segen verbreitet. Und dann überschreitet er die Grenzen des Gelobten Landes, bricht hinaus in die Völkerwelt und kommt nicht mehr zum Stillstand, bis er das Meer erreicht. An seinen Ufern wachsen Bäume, die des Jahres zwölf Mal Früchte tragen. Und wer von diesen Bäumen isst, der wird gesund (Hes. 47, 1–12).

Der Sonderbund blieb in Kraft, bis die geistlichen Führer und Oberen des Volkes Christus als Messias vor den Augen der ganzen Welt verwarfen. Der biblische Bericht sagt: "Und er (Pilatus) spricht zu den Juden: Seht, das ist euer König! Sie schrieen aber: Weg, weg mit dem! Kreuzige ihn! Spricht Pilatus zu ihnen: Soll ich euren König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König als den Kaiser!" Joh.19,14.15

"Indem sich die Juden zu einem heidnischen Herrscher bekannten, hatten sie sich von der Gottesherrschaft losgesagt und Gott als ihren König verworfen. Seitdem hatten sie keinen Befreier, keinen König außer dem römischen Kaiser. Dahin hatten die Priester und Obersten das Volk geführt." E.G.White, Das Leben Jesu, S.738

Das Königtum wird weggenommen

Im Gleichnis von den bösen Weingärtnern schildert Jesus das tragische Ende und die Entlassung Israels als Bundesvolk und als Verheißungsträger (Matth. 21,37 – 41). Drei Tage vor der Kreuzigung Christi erging dann das Urteil Gottes über das einstige Bundesvolk und den Verheißungsträger: "Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift. Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt." Matth.21,42.43

Ein neues Bundesvolk, aus allen Völkern herausgerufen

Mit der unwiderruflichen Entlassung Israels als Bundesvolk und Verheißungsträger wurden die Rechte, Vorrechte, Verheißungen und Segnungen des Alten Bundes auf das geistliche Israel, das sich nach Pfingsten in Jerusalem zu formieren begann, übertragen.

Petrus, der die Pfingstpredigt hielt, überträgt später fast im gleichen Wortlaut die Funktionen des alten Bundesvolkes Israel auf die junge christliche Gemeinde und sagt: "Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten des, der euch berufen hat, von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht." 1.Petr.2,9

Echte und falsche Endzeiterwartungen

Das Erscheinen Israels vor 60 Jahren als Staat erregt nicht nur die Gemüter der benachbarten Völker, sondern wirft auch in der theologischen Welt verwirrende Fragen auf. Manche glauben, in dem neuen Staat Israel eine Erfüllung endzeitlicher Prophezeiungen und ein Zeichen des nahenden Weltendes sehen zu können. Christus werde bald kommen und seine Gemeinde vor der großen Trübsal in den Himmel entrücken. Israel bleibt zurück, durch die Trübsal gereinigt wird es Buße tun, erfährt eine Bekehrung, nimmt Christus als Messias an und wird während des Tausendjährigen Reiches die ganze Welt missionieren. Eine solche Interpretation kann sich aber nicht halten. Die Bibel kennt keine geheime Entrückung vor der großen Trübsal und vor der Wiederkunft Christi. Paulus schreibt im 1. Thessalonicher 4, 15 – 17: „Denn das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrig bleiben bis zur Ankunft des Herrn, denen nicht zuvorkommen werden, die entschlafen sind. Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in der Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.“ Das ist die einzige Entrückung, von der die Bibel spricht. Dann beginnt das Millenium, eine tausendjährige Gefangenschaft des Teufels auf einer menschenleeren Erde (Offb. 20,1 – 10).

Das "Tausendjährige Reich" ist keine Zeit der Evangelisation, denn die Gemeinde ist bereits im Himmel und "regiert mit Christus tausend Jahre“ Offb.20,4 Es handelt sich vielmehr um eine Entmachtung des Teufels und um seine endgültige Vernichtung.

Hat denn Gott sein Volk verstoßen?

Mit Paulus, der diese Frage in seinem Brief an die Gemeinde in Rom in den Raum stellt, dürfen wir erleichtert sagen. „Das sei ferne!" Röm 11, 1 Auf die Frage, woher er eine solche Gewissheit nehme, benützt der Apostel ein Bild aus der Baumpflege, das Bild eines „edlen Ölbaums“. In diesem Bild wird Gottes unverbrüchliche Treue zu Israel wie folgt beschrieben. Gott hat sich Israel wie einen edlen Ölbaum ausgesucht, gepflanzt und gepflegt. Aber Israel hat nicht gewollt. Nun hätte Gott den unfruchtbaren Ölbaum ausreißen können Aber Gottes Gerichte sind gnädig. Gott hat den Ölbaum nicht mit der Wurzel ausgerottet, sondern ihm bloß die Zweige ausgebrochen, die edle Wurzel und der edle Strunk aber sind geblieben. „Sie wurden ausgebrochen um ihres Unglaubens willen. Aber durch die Güte Gottes und „sofern sie nicht bleiben im Unglauben, werden sie eingepfropft werden. Gott kann sie wieder einpfropfen.“ Römer 11,20.23

Israel nicht vergessen!

Wie Paulus seine verstockten Brüder aus Israel nicht vergessen konnte, so sollten sie auch Christen nicht vergessen. Die Freude im Hause des Vaters über die Rückkehr des verlorenen Sohnes bleibt gedämpft, solange der ältere Bruder draußen verharrt.

Ein Schuldner der Juden

Darum betrachtet sich Paulus auch als "ein Schuldner der Griechen und der Nichtgriechen", somit auch der Juden (Röm.1,14). Und er bescheinigt in seinem Brief an die Galater: „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Kinder und nach der Verheißung Erben." Gal.3,29

Israel – ein Segen für die Welt

Wir wollen diese Analyse der biblischen, halachischen und historischen Ideale Israels mit den Worten eines der ganz großen Söhne Israels, des Apostels Paulus, ausklingen lassen: "Ich frage nun: Haben die Juden sich an Christus gestoßen, um für immer zu Fall zu kommen? Gewiss nicht! Es ist vielmehr so: Weil sie Gottes Rettungsangebot ablehnten, wurde es den anderen Völkern gebracht, und das soll dazu dienen, dass die Juden auf die anderen eifersüchtig werden und es ihnen gleichtun wollen. Schon ihr Nein brachte der Welt reichen Gewinn, und dass sie bis auf den kleinen Rest ausgefallen sind, wurde für die anderen Völker eine Quelle des Lebens. Wie groß wird dann erst der Segen sein, wenn das Volk Israel in seiner Gesamtheit zu Gottes Rettungstat ja sagt!" Röm.11,11.1 G.N.

Autor: Otto Übersachs

 

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