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Verfasser:Mag. Kurt Piesslinger
Erschienen in:Top Life Magazin 1 / 2005

Der versinkende Planet

Die tödliche Flutwelle in Süd-Ost-Asien - was kommt noch auf uns zu?

Schon lange hatte man sich darauf gefreut. Dieser Jahreswechsel sollte unvergesslich werden. Die Reisekataloge wurden sorgfältig durchgeblättert. Zumindest für eine kurze Zeit wollte man der Kälte des Winters entfliehen. Die Ferne lockte unwiderstehlich. Dort zog es die Urlaubshungrigen hin, wo die sanften Wellen des türkisblauen Meeres mit dem weißen Strand ein malerisches Bild ergeben und sich die Blätter der Palmen majestätisch im leisen Säuseln des Windes bewegen.

Welch ein Anblick bei der Ankunft! Die Prospekte hatten nicht übertrieben. Es war tatsächlich ein Paradies, alles inklusive. Mitten in dieser romantischen Idylle durfte man getrost den grauen Alltag vergessen. Keine Probleme, kein zermürbender Stress und keine lästigen Pflichten - wie schön konnte doch das Leben sein: Essen und Trinken vom frühen Morgen bis spät in die Nacht, tanzen, singen und lachen. Endlich einmal nur das tun, wozu man gerade Lust hat.

Die Morgensonne taucht alles in gleißendes Licht. Manche Gäste räkeln sich noch auf ihren Kissen, andere begeben sich zum reichhaltigen Frühstücksbuffet. Das Angebot übersteigt alle Erwartungen. Genussvoll wandert ein Bissen nach dem anderen in Richtung Mund. Doch plötzlich wird das Säuseln des Windes vom Tosen des Meeres übertönt. Erschreckt springen die ersten Gäste auf. Da ist es schon zu spät. Die Häuser werden augenblicklich weggespült, als ob sie aus Pappe wären. Weit ins Land hinein frisst sich mit unglaublicher Gewalt eine schlammgefärbte Flutwelle und reißt unbarmherzig alles mit sich. Geschätzte zweihunderttausend Menschen kommen innerhalb weniger Minuten ums Leben. Für die Touristen, die der schrecklichen Flut entkamen, wird der Urlaub wirklich unvergesslich bleiben - aber völlig anders, als sie es sich vorgestellt hatten.

Spätestens seit dem 26. Dezember 2004 kennt die ganze Welt das japanische Wort "Tsunami" und weiß, welche todbringende Eigenschaften eine solche Flutwelle mit sich bringen kann. Fassungslos starren wir auf die Bilder, die nur annähernd das Schreckensausmaß wiedergeben können. Die Küste ist übersät mit Leichen, Verletzte schreien nach Hilfe, Eltern suchen verzweifelt nach ihren Kindern und Männer nach ihren Frauen, die vor ihren Augen weggespült worden sind.

Viele der geschockten Urlauber wollen sofort heim - manche bloßfüßig, nur bekleidet mit ihren Badesachen und einem T-Shirt. Es ist nur schwer zu begreifen. Das Paradies wurde zur Hölle, der Urlaubstraum zum Albtraum.

Die Wochen danach

Es gab bisher keine Naturkatastrophe, von der weltweit so umfassend und anhaltend berichtet wurde. Kamen am Anfang die Meldungen eher zaghaft und ungenau, umso gewaltiger brach der Medienstrom los, als das wahre Ausmaß deutlich wurde. Noch nie wurden von einem Ereignis so viele Einzelschicksale erwähnt - wie die Ehefrau vor den Augen ihres Mannes vom gewaltigen Sog ins Meer gerissen wurde, weil ihre Kräfte nicht ausreichten, sich weiter am Stamm einer Palme festzuhalten. Aber auch Erfolgsmeldungen blieben nicht aus. Bis 5 Wochen nach dem Unglück wurden noch Überlebende gefunden, für die man kaum noch Hoffnung hatte.

Die erschütternde Tsunami-Katastrophe löste weltweit eine einzigartige Spendenaktion aus. Nicht nur in der Politik oder der Wirtschaft - alle Gesellschaftsschichten, alle möglichen Vereine und eine fast unzählbare Schar an Personen, die mehr oder weniger im öffentlichen Leben stehen, zeichneten sich durch Spendenwilligkeit und öffentliche Appelle aus. Man wollte und konnte nicht wegsehen. Dabei wurden auch manche mahnenden Stimmen über die angebliche Selbstlosigkeit laut. Nicht selten stehe Eigennutz hinter dieser Hilfsbereitschaft. Schließlich sind die Urlaubsparadiese des Westens betroffen und am Wiederaufbau genügend westliche Firmen beteiligt. Was die wahren Motive mancher Helfer sind, wird man nie wirklich feststellen können. Dass man aber viele Gebiete, die ebensolche Hilfe nötig hätten, kaum beachtet, lässt schon nachdenklich werden. Tatsächlich geben die europäischen Länder im Durchschnitt nur etwa 0,2% des Bruttoinlandsproduktes für Entwicklungshilfe aus. Die schon lange diskutierten 0,7% liegen in weiter Ferne.

Unsicherheiten

Die tödlichen Wellen von Süd-Ost-Asien waren - gemessen an der Zahl der Opfer (über 300 000) - das folgenschwerste Tsunami-Ereignis der Menschheitsgeschichte. Da es in beliebten Urlaubsländern geschah, war mit einem Schlag die ganze Welt betroffen und geschockt. So war es auch 2001, als die beiden Türme des World Trade Centers durch die Terroranschläge zerstört wurden. Fast überall spürte man Beklemmung und Angst vor gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen. Inzwischen hatte man sich aber an den Krieg gegen den Terror und die schon alltäglichen Rückschläge gewöhnt. Plötzlich, mit einem Schlag, wird die ganze Welt wieder verunsichert. Nicht, dass Katastrophen etwas Neues wären, aber das Ausmaß und das überraschende Auftreten reißen die Gesellschaft erneut aus ihrer eingebildeten Sicherheit.

Was kommt noch auf uns zu?

Das Jahr 2004 war das teuerste Jahr aller Zeiten - und das schon vor der Flutkatastrophe in Asien. Das stellte der Rückversicherungskonzern Münchner Rück in seinem Bericht fest. Wer die Berichte der letzten Jahre verfolgt, wird feststellen, dass die Ausmaße der Katastrophen stark ansteigen. Unglücke hat es immer gegeben, aber Umfang, Häufigkeit und Schäden nehmen stark zu. Die verheerenden Wirbelstürme in Amerika, die Überschwemmungen und gewaltigen Stürme in Europa und anderen Teilen der Welt oder das dramatische Abschmelzen der Gletscher und Pole durch die Klimaveränderungen - sie alle sind Zeichen für eine Welt, die immer mehr aus ihren Fugen gerät. Zählt man noch die unzähligen Kriege und Konflikte, das Hungerproblem und das dramatische Gefälle zwischen Arm und Reich dazu, erinnert dies an eine Rede Jesu (nachzulesen im Matthäusevangelium Kapitel 24). Jesus kündigte an, dass all diese Katastrophen zunehmen werden und unsere Welt ein Ablaufdatum trägt. Jesus zählt neben Erdbeben auch Hunger, Seuchen und weltweite Kriege auf. All diesen Zeichen folgt ein letztes: "Und es wird gepredigt werden dies Evanglium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen." Matth. 24,14

Damit hört die biblische Botschaft aber nicht auf. An verschiedenen Stellen der Bibel wird eine neue Welt angekündigt, auf der sich nie wieder Unglück und Katastrophen ereignen werden. Niemand wird sich mehr wegen eines Seebebens fürchten müssen, weil es auf dieser neuen Erde kein Meer mehr geben wird. Einer der schönsten Verse der Bibel beschreibt in kurzen Worten diese neue Welt: "Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr ... und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." Offenbarung 21, 1. 4

Die Schuldfrage

Schon wenige Stunden, nachdem das Ausmaß der Katastrophe deutlich geworden war, setzten die Schuldzuweisungen ein. Zu späte Hilfe, zu wenige Informationen und zu wenig Einsatz wurden angemahnt. Andere versuchten sofort herauszufinden, warum überhaupt so eine Katastrophe möglich war und wer oder was die Schuld trage. Warum gerade in diesen Gebieten? Ein ganz anderes "Warum?" hört man von vielen Angehörigen der Verunglückten. "Warum hat es gerade unsere Lieben getroffen? Warum hat Gott es zugelassen, dass es ausgerechnet diese Menschen erwischt hat?" Das Mitleid der Mitmenschen fängt diese Frage auf und verstärkt sie noch.

Wer auf persönliches Leid eine zufrieden stellende Antwort erwartet, wird oft vergeblich suchen. Es ist weniger wichtig, eine Antwort auf das "Warum" für die Betroffenen als eine Antwort auf das "Wozu" für uns Zurückgebliebene zu finden. Darauf wies schon Jesus hin, als er von einer aufgeregten Menschenmenge auf ein Unglück hingewiesen wurde. Sie wollten von Jesus wissen, ob die Verunglückten besondere Schuld auf sich geladen hätten, sonst wäre ihnen das nicht passiert - so vermuteten die Juden. Jesus widersprach ihnen: "Ihr irrt euch! Aber eins sollt ihr wissen: Wenn ihr euch nicht zu Gott hinwendet und euer schlechtes Leben ändert, dann werdet ihr genauso umkommen. Erinnert euch an die achtzehn Leute, die starben, als der Turm von Siloah einstürzte. Glaubt ihr wirklich, dass ausgerechnet sie die schlimmsten Sünder in Jerusalem waren? Nein! Aber wenn ihr euer Leben nicht ändert, wird es euch ebenso gehen." Luk. 13,3-5

Jesus lenkt die Gedanken der Menschen in eine ganz andere Richtung. Die Fragenden stehen plötzlich selbst im Mittelpunkt. Das "Warum?" der Verunglückten hat wenig Bedeutung. Jesus konfrontiert den Menschen mit seiner Vergänglichkeit und seiner Verantwortung. Es geht hier um viel mehr als nur um Zerstörung oder den tragischen Verlust von Menschenleben. Waren die in der Flutkatastrophe Getöteten schlechtere Menschen als wir? Sind diese Touristen deswegen nie mehr nach Hause gekommen, weil sie mehr gesündigt hatten als wir? Jesu Antwort ist: Nein! Jesus zeigt auf, dass diese Katastrophen eine Warntafel sind. Achtung! Du selbst bist genauso sterblich wie die gerade in der Flut Umgekommenen. Achtung! Auch du kannst jeden Tag sterben. Bist du darauf vorbereitet? Sterben ist des Menschen Los. Doch was kommt dann? Jesu Rettungshinweis ist klar: Kehrt um! Kommt heraus aus der Sackgasse eures Lebens, indem ihr euch anders besinnt und Neues durchdenkt. Wir wissen, dass dieses Leben vergänglich ist. Was würden wir tun, wenn uns eröffnet würde, dass wir nur noch kurze Zeit zu leben hätten? Was wäre uns dann wichtig? Schön wäre es, mit allen versöhnt zu sein, bevor man hier die Augen schließt. Was hindert uns daran, diesen Schritt der Versöhnung zu setzen? Damit zieht neue Lebensqualität ein. Die Erfüllung der Träume ist nicht der Traum-urlaub, der jäh im Chaos enden kann. Sehen wir uns um nach denen, die unsere Hilfe nötig haben! Indem wir die Schwächeren unterstützen, stärken wir uns selbst. Ein sinnerfülltes Leben wird mehr Lebensqualität bieten als jeder Traumurlaub, der uns hinterher in noch größerer Leere zurücklassen kann. Was Sinn macht, sollte den Vorzug haben, sonst ist es Unsinn. Befreunden wir uns mit dem an, der unser aller Schöpfer ist und gesagt hat: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt." Joh. 11, 25 Besinnen wir uns neu auf Werte der Menschlichkeit, des Miteinanderredens, des Aufeinanderhörens, des Wohlwollens. Es ist an der Zeit, heute damit zu beginnen. Heute kann ich für ein angenehmes Klima in meiner Familie sorgen. Wer weiß, ob es ein Morgen gibt? Was hindert mich daran, auf jemanden zuzugehen und mich mit ihm zu versöhnen?

Durch Leid zur Reife

Leid ist dem Menschen höchst unwillkommen. Wenn man aber auf das eigene Leben zurückblickt, stellt man mitunter fest, dass gerade die leidvollen Erfahrungen am stärksten zur Reife des Charakters beigetragen haben. Eine Reihe von alten Lebensweisheiten hören sich folgendermaßen an: "Nichts ist für den Menschen schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen" oder "Übermut tut selten gut." Hätte der Mensch keine schweren Schicksalsschläge zu verkraften, würden seine Reserven nicht mobilisiert werden. Seine edlen Seiten würden verkümmern. Leid bringt uns auf den Boden der Tatsachen zurück und das ist gut für unsere psychische Reife. Niemand wünscht sich Leid und doch ist es zwischendurch heilsam für die Seele.

Katastrophen können uns aus -unserer Selbstgefälligkeit herausreißen. -Mitunter werden wir nur dann wach, wenn wir im wahrsten Sinne des Wortes wachgerüttelt werden. Je größer die Katastrophe ist, desto stärker wird unser Weltbild erschüttert. Das kann heilsam sein. Wir haben nicht alles im Griff, oft nicht einmal unser eigenes Leben. Es wird aber alles anders werden. Das hat uns Gott versprochen. Die Katastrophen können Menschen aus ihrem Tiefschlaf aufwecken. Wir leben auf einem von Gott geschaffenen Planeten, der durch Egoismus und Ungerechtigkeit völlig entstellt ist. Durch die Bibel erfahren wir den eigentlichen Verursacher dieser Zerstörung. Satan, der Gegenspieler Gottes, ist für all das Leid verantwortlich. Es liegt aber an uns, von wem wir uns beeinflussen und leiten lassen. Das entscheidet schließlich, ob wir die neue Welt erleben werden, die uns der Schöpfer versprochen hat.

Gottes letzte Botschaft an die Menschheit lautet: "Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen. Und betet den an, der gemacht hat den Himmel, die Erde, das Meer und die Wasserquellen." Offb. 14, 7 Für uns Lebende kann diese Einsicht der Anfang eines neuen Lebens werden. Denken wir nicht nur an die Betroffenen in den Krisenregionen, denken wir auch über unser Leben nach.

Anhang:

Ansehen und Geld waren wichtiger "Das für Alarm in Thailand zuständige Meteorologische Amt war in Minutenschnelle über das Seebeben vor Sumatra informiert worden. Aus Angst um das Ansehen des Tourismus - es hätte ja ein Fehlalarm sein können - wurde jedoch nicht gewarnt. die Sorge um das Geld verhinderte die Rettung von Tausenden!" idea spektrum 2/2005

Tsunami - wenn sich die Erde bewegt Unser Planet wirkt nach außen hin, für die darauf lebenden Menschen, meist ruhig, von ab und zu auftretenden vulkanischen Erscheinungen abgesehen. Unter der Erdoberfläche aber ist vieles in Bewegung, was erst bemerkt wird, wenn das langsame Gleiten der Kontinentalschollen in ein Beben übergeht. Falls sich das Beben in der Tiefe des Meeresgrundes ereignet (Seebeben), entstehen in der Folge Wellen, die sich mit enorm hoher Geschwindigkeit über Tausende Kilometer mit fast unveränderter Wucht fortpflanzen. Auf dem offenen Meer sind diese Wellen kaum spürbar. An der Küste werden sie aber zu einer tödlichen Gefahr, da sie erst im seichten Wasser ihre wirkliche Höhe erreichen und mit unglaublicher Geschwindigkeit über alles hinwegbrausen, was sich in Küstennähe befindet. Ist die Küste flach, können die Wellenberge wie eine rotierende Walze über 1 Kilometer ins Landesinnere vordringen. Was an der Küste nicht fest genug verankert ist, wird weggeschwemmt.

Tsunami entstehen aber auch durch submarine Rutschungen und Vulkanausbrüche. Diese unvermittelt hereinbrechenden Wellen erreichten in Hawaii und Japan über 30 m Höhe und verwüsteten dabei große Küstenstriche. Der Überraschungseffekt macht die haushohen Wellen so gefährlich. Selbst bei strahlend blauem Himmel türmt sich innerhalb von Sekunden eine gigantische Wasserwand auf, die blitzschnell über eine Küstenregion hereinbricht. Die Auswirkungen der Tsunami können durch Frühwarnsysteme drastisch verringert werden. Je früher die Warnung erfolgt, desto größer die Chance des Überlebens. Deshalb richtete man im Pazifischen Ozean aufgrund früherer Katastrophen Warnstationen ein, die mittels im Meer installierter Detektoren Alarm auslösen.

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